Peter Pisa - im Bild

Letzthin stand im Kurier eine Kritik von Peter Pisa. Es ging dabei um die TV-Werbung von Billa, und den zunehmenden Trend, bewußt fehlerhaftes Deutsch einzusetzen ... um aufzufallen? ...oder einen Lacher zu erreichen?
Also, auffallen wird das fehlerhafte Deutsch kaum jemandem, wo man doch im täglichen Leben laufend mit "der was ein so einer ist ..." beschallt wird. Und lachen? Ich empfand diese Werbung als unangenehm ...
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Das wirkliche Ärgernis ist aber tatsächlich, daß man darüber hinaus noch die strafbare Handlung des Schnellfahrens,  zu Werbezwecken einsetzt. Wo befindet sich eigentlich das moralische Empfinden dieser Werbeleute? Wo sind die Grenzen? Und welche Auswirkung hat so eine Werbung auf unsere Kinder und Jugend?

Vielleicht sitzt am Abend auch so mancher Lehrer vor dem TV-Schirm und fragt sich: "wozu soll ich ...?"

Ich finde es sehr gut, daß Peter Pisa dieses Thema aufgegriffen hat, auch wenn er der ist ... der was meine mails nicht beantwortet, wenn ich ihm schreibe ...

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