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Es werden Posts vom Januar, 2012 angezeigt.

Urheberrecht

Ich bitte alle Kunstschaffenden in Österreich sich über die Forderungen von "Kunst hat Recht" zu informieren und diese Aktion zu unterstützen. Mehr Information: http://www.kunsthatrecht.at

Pfaffstätten

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. Für alle, denen mein Buch besonders gut gefallen hat, und die die Orte der Handlung nun  kennen lernen wollen, habe ich noch eine zweite Fotogalerie zusammen gestellt. Der Hauptplatz - links das rosa Museum in dem alles begann... Hier beginnt die Einödgasse, die in die beschriebene Einöde führt   zum ehemaligen Gasthof Waldschnepfe Straße in die Einöde Hier beginnt der Aufstieg zur erwähnten Klessheimwarte Ende Im Ort gibt es schön restaurierte Häuser mit viel Liebe zum Detail Bei dieser Fenstergestaltung hat man wohl an den Lilienfelderhof gedacht (siehe unten), oder es gab einen besonderen Bezug zu Venedig ...wer weiß? Gestalterische  Ideen  - (vielleicht Architekt mit Tierkreiszeichen Steinbock?) findet man überall, sogar bei einer schon lange geschlossenen Gemischtwarenhandlung Noch eine besonders liebevoll restaurierte Fassade. Früher wurden die noblen Häuser vornehmlich im "Wienerwald-Stil" gebaut, doc

Umberto Eco und Jack Nicholson ...

Gibt es da Gemeinsamkeiten? Es gibt keine ...oder doch? Umberto Eco : "Früher waren es die Dorftrottel, die in einer Ecke standen und mit sich selber sprachen. Heute sieht man dasselbe Phänomen, doch dann merkt man, dass die Leute einen Knopf im Ohr tragen und telefonieren ..." Quelle: ORF III und Telemax - Kronenzeitung vom 16.1.2012 Jack Nicholson bei Dreharbeiten, auf die verwunderte Frage von Ellen Burstyn: "Meine Güte, Jack, du bist ja wirklich blitzgescheit. Warum spielst du denn immer den Deppen?" " Oh, Burst, ich hab doch so schon keinen, mit dem ich quatschen kann." Quelle: Biografie Jack´s Life von Patrick Mc. Gilligan Es gibt also doch Gemeinsamkeiten ... beide sind gute Beobachter ihres Umfeldes.

Weisheit des Alters

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Unlängst ergab sich ein interessantes Gespräch über die Weisheit des Alters. Dabei ging es um die Frage: Wann bin ich angekommen? "Ich denke, du bist angekommen, wenn du frei und frech alles sagen kannst, ohne schlechtes Gewissen, ohne langes Nachdenken ...was kann schon passieren, wenn du nicht mehr acht geben musst was du sagst; du siehst die Dinge jetzt eben anders, hast im Leben viel erlebt und kannst daraus deine Schlüsse ziehen ...du bist angekommen ...weil das meiste schon seinen Platz hat" sagte mein Gesprächspartner. Ich antwortete: "Die Weisheit des Alters zeigt sich auch in der Unterscheidung "wichtig" und "unwichtig". Die Frage die der Altersweise sich daher durchaus berechtigt stellen sollte ist: ist es für mich so wichtig, daß ich einfach frei und frech alles loswerde ...und warum? Sollte ich - dank meines erreichten Alters - nicht schon längst ganz frei von alldem sein, auch vom Drang etwas mitteilen zu müssen, weil ich ohnehin weiß

Platz für alle

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Auf dieser Welt gibt es Platz für alle

Eisbaronin

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Eine junge Frau  - es gilt die Unschuldsvermutung - ist verdächtig, zwei Männer ermordet und im Keller eingemauert zu haben und "sitzt" seither in der Justizanstalt Josefstadt in Wien. Von da an haben die Medien von ihrem Leben "Besitz" genommen und sie in den Adelstand erhoben. Eisbaronin Eis-Lady Eisprinzessin ...so wird sie derzeit in den Medien genannt. Sie hatte einen Eissalon besessen ...na und? Wird man jetzt "geadelt" wenn man verhaftet wird? Warum nennt man nicht einfach nur ihren Namen und - wer möchte - ihre berufliche Tätigkeit, die in diesem Fall aber irrelevant ist ...oder?

Venedig im Sparpaket

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Ein neuer Beitrag zum  geplanten Sparkurs in Italien? Sehen die Venezianer bereits so schwarz, dass nicht nur die Gondeln trauern, sondern auch die Unterwäsche ... oder überlegt man sogar die Kirchtürme zu verkaufen und nach Asien zu verschiffen ...? Auch das Futter für die Tauben wurde vermutlich bereits rationiert ... wer zu spät kommt, findet nur mehr ein paar Krümel ... Touristen ...? Wo ...? Wir - die Gondeln - sind traurig. Wir - die Gondeln warten auf Euch, auf Dich und auch auf mich ...

Venedig im Dezember

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wellen schlagen wellen sagen sorgen fließen fliegen mit dem wind die gedanken spielen möchte träumen genießen träge sein wie ein Kind